Haarwachstumsstörung - Tipps und Erfahrung

Haarwachstumstörung – Tipps und Erfahrungen

Wer die Haare wachsen lassen will, der braucht vor allem eines: Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Den meisten kann es einfach nicht schnell genug gehen, bis sich endlich die erwünschte Mähne eingestellt hat. Gut Ding will Weile haben: Normalerweise wachsen Haare auf dem Kopf pro Monat etwa 1,5 cm, beim einen etwas mehr, beim anderen etwas weniger. Das heißt, das Haarwachstum pro Tag ist wirklich minimal klein (1). Bis sich also wirklich Erfolge zeigen, braucht es Wochen oder sogar Monate.

Wenn sich auch dann der erwünschte Erfolg einfach nicht einstellen will, könnte es sein, dass eine Haarwachstumsstörung, auch Alopezie genannt, vorliegt (2).

Haarwachstumsstörung Ursachen gibt es verschiedene. Oftmals sind sie hormonell bedingt, manchmal liegt es aber auch einfach an einer Unterversorgung mit Nährstoffen, die die Haare normalerweise zum Wachsen bringen (3). Es gibt aber auch Haarfollikel Erkrankungen, die die Haare am Wachsen hindern. Letzten Endes ist der Prozess des Haarwachstums ziemlich komplex und ein Zusammenspiel aus mehreren Komponenten.

Können Haare eigentlich aufhören zu wachsen? Auf jeden Fall. Wenn die Haarfollikel ihrer Aufgabe nicht mehr nachkommen und das Wachstum einstellen, kommt es zu einem Wachstumsstopp. Dann ist guter Rat teuer. Hier kann es sinnvoll sein, die Haarfollikel zu aktivieren und Haarwurzel sowie Haarpapille zu stärken. Auch der Haarfollikel Aufbau spielt eine Rolle.

Tipps für schneller wachsende Haare – wie kann man das Haarwachstum beeinflussen?

Wie lange dauert es, bis die Haare wachsen? Das Haarwachstum berechnen ist nicht schwierig. Wenn man von einem durchschnittlichen Wachstum von 1,5 Zentimeter pro Monat ausgeht, macht das im Jahr ca. 15-20 cm aus, pro Tag sind es etwa 0,5 mm.

Das Haarwachstum anregen bei der Frau bzw. beim Mann geht übrigens auch mit Hausmitteln. Dazu zählt eine Kopfhautmassage mit Rizinusöl genauso wie Kräutertee aus Rosmarin, Salbei und Klettenwurzel, mit dem die Haare nach der Wäsche gespült werden können.

Die Haare wachsen nicht? Haarwachstum beschleunigen: Produkte gegen Haarwachstumsstörungen

Beim Haarwachstum gibt es Probleme ganz unterschiedlicher Art: Die vorderen Haare wachsen nicht, die Haare an den Schläfen wachsen nicht oder man hat einfach generell das Gefühl, die Haare wachsen langsamer als früher. Es kann durchaus sein, dass im Alter das Haarwachstum pro Tag etwas nachlässt. Auch hier sind die Hormone „schuld“ (4).

In vielen Fällen reicht eine Behandlung ganz ohne Hormone, zum Beispiel mit Haarvitamin Kapseln aber aus: ASOYU Haarkapseln* zum Beispiel sind regelechte Haarbooster und versorgen sowohl Haare als auch Kopfhaut mit wichtigen Nährstoffen, die das Wachstum wieder in Schwung bringen können.

Haarwachstumsstörung Ursache: Was genau ist die Ursache für langsam wachsende Haare?

Die Haare wachsen nicht mehr – was ist die Ursache? Gar nicht so einfach, hier eine konkrete Antwort zu geben. Denn: Die Ursachen für vermeintlich zu langsam wachsendes Haar können vielfältig sein. Meistens allerdings steckt dahinter eine genetische Veranlagung (5) oder eine falsche Ernährung. Außerdem ist auch das Geschlecht ein Faktor: Männer müssen meistens schon ein paar Jahre früher mit einer schwindenden Haarpracht rechnen als Frauen. Glücklicherweise kann man mit verschiedenen Produkten dem Haarwachstum ein bisschen auf die Sprünge helfen und das, ohne gleich zur Chemiekeule zu greifen. Diese ist erst dann angezeigt, wenn es gar nicht mehr anders geht und Haarkapseln wie Solvisan* und Co. nichts mehr helfen. Dann allerdings ist ein Gang zum Hautarzt unvermeidbar.

Eine Haarwachstumsstörung ist für viele Männer eine psychische Belastung.
Eine Haarwachstumsstörung ist für viele Männer eine psychische Belastung.

Haarwachstumsstörungen beheben durch Hormone

Gerade in den Wechseljahren kommt es bei Frauen oftmals zu Haarwachstumsstörungen. Nicht nur das – viele Frauen leiden bereits während der Schwangerschaft unter vermindertem Haarwuchs oder unter vermehrtem Haarausfall. Dass hier die Hormone mitspielen, liegt also auf der Hand. Eine Behandlung von Haarwachstumsstörungen ist zwar mit Hormonen möglich, kann aber ausschließlich von einem Arzt angeordnet werden.

Hormone für mehr Haarwachstum beim Mann können ebenfalls in einigen Fällen den gewünschten Erfolg erzielen, aber auch hier gilt, dass bei einer Einnahme immer der Arzt involviert sein sollte.

Haarwachstum Vitamine, Hausmittel, Haarkapseln und gesunde Ernährung

Tatsächlich spielt die Ernährung eine viel wichtigere Rolle beim Thema Haarwuchs bzw. Haarwachstumsstörungen als die meisten von uns annehmen. Leider ist aber die Ernährung heutzutage bei vielen ganz und gar nicht so, wie sie sein sollte, nämlich ausgewogen und gesund. Mal ehrlich: Wer schaut schon genau darauf, ob er von allen wichtigen Vitaminen und Mineralien täglich auch ausreichend auf dem Speiseplan stehen hat? Eben. Dabei sind vor allem Seelen, Zink, Kupfer, Folsäure und Biotin das A und O für gesunde Haare und gesundes Haarwachstum und somit die beste Voraussetzung gegen Haarwachstumsstörungen.

Die 5 besten Tipps gegen Haarwachstumsstörungen bzw. Alopezie

Tipp 1: Die Ernährung

Auf dem Teller sollten täglich ausreichend grünes Gemüse und Nüsse stehen. Diese enthalten große Mengen an Selen, Zink Folsäure und Eisen, die sowohl Haarwurzel als auch Haarfollikel aktivieren und mit Nährstoffen versorgen.

Tipp 2: Haarkapseln

Da es oftmals mit der normalen Ernährung gar nicht möglich ist, von all diesen Stoffen auch wirklich ausreichend viele zu sich zu nehmen, bieten sich Haarkapseln wie ASOYU als Nahrungsergänzungsmittel* an. Die darin enthaltenen Haarwachstums Vitamine wie Zink, Biotin und Selen regen sowohl bei Männern als auch bei Frauen das Haarwachstum effektiv an und sind zudem eine Wohltat für Nägel und die Haut.

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Tipp 3: Veränderung des Lebensstils

Was der Lebensstil mit Haarwachstumsstörungen zu tun hat? Ziemlich viel. Denn gerade ein ungesunder Lebenswandel mit zu viel Stress, eine Diät oder eine Unterversorgung mit Vitaminen kann dazu führen, dass die Haare nicht mehr wachsen.

Tipp 4: Medikamente

Wer Medikamente einnimmt, sollte sich den Beipackzettel einmal genauer anschauen. Manchmal werden nämlich die Haarwachstumsstörungen auch ganz simpel durch Medikamente ausgelöst. Dann kann vielleicht stattdessen ein anderes Medikament vom Arzt verordnet werden.

Tipp 5: Haarpflege

Auch die richtige Haarpflege spielt eine Rolle. Zum Beispiel kann das Haarwachstum sanft angeregt werden, indem die Haare regelmäßig gebürstet werden. Dadurch werden nämlich die Kopfhaut und auch das Haarfollikel angeregt und besser durchblutet.

Haarwachstumsstörungen sind also sowohl beim Mann als auch bei der Frau gar nicht mal so selten, wenngleich sie auch bei den Herrn der Schöpfung meistens etwas früher auftreten: Wichtig ist vor allem, dass man sofort etwas dagegen unternimmt. ASOYU Kapseln sind im Internet erhältlich und unterstützen die Haare bei ihrem natürlichen Wachstum – ganz ohne unnötigen Inhaltsstoffe, darüber hinaus sind die Kapseln hochdosiert und sogar vegan.

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