Warum Bitcoin bei Haarpigemtierung eine gute Idee ist

Ein leidiges Thema, welches überraschend viele Menschen betrifft – den einen früher, den anderen später. Fest steht, wer Haarausfall hat, der leidet meist auch darunter. Denn unser Kopfhaar ist ein Zeichen für Gesundheit und Vitalität, für Attraktivität und Jugend. Die wenigsten sind also erfreut darüber, wenn die Haarpracht irgendwann nachlässt. Möglichkeiten, um dem entgegenzuwirken, gibt es viele. Allerdings sind nicht alle davon erfolgsversprechend. 

Woher kommt Haarausfall eigentlich?

In den allermeisten Fällen ist Haarausfall erblich bedingt. Deswegen leuchtet auch ein, dass in diesem Fall nur wenig dagegen unternommen werden kann. 

In anderen Fällen kommt Haarausfall von Krankheiten, von einer Mangelernährung oder aber durch die Einnahme von Medikamenten. 

Bei Frauen tritt Haarausfall meist in anderer Form auf als bei Männern. Während Männer klassisch eine Glatze oder eine Denkerstirn bekommen, klagen Frauen über generell lichter werdendes Haar auf dem ganzen Oberkopf. 

Mittel gegen Haarausfall

Mittel gibt es viele, ihre Wirksamkeit jedoch ist meistens umstritten. Am ehesten Erfolg verspricht eine Tinktur, die auf die Kopfhaut aufgetragen wird und somit das Haarwachstum direkt an der Haarwurzel stimuliert. Allerdings darf mit der Anwendung nicht aufgehört werden, da die Haare ansonsten sofort wieder ausfallen. Dieses Mittel ist ziemlich teuer und es hat den Nachteil, dass auch Nebenwirkungen auftreten können. Außerdem sollte der Haarausfall nicht zu weit fortgeschritten sein. 

Wenn der Haarausfall nicht zu gravierend ist, kann auch das Anwenden von Hausmitteln hilfreich sein. Viele schwören aufs spezielle Shampoos, die die Haarwurzel stimulieren. 

Haarpigmentierung

Gerade für dunkelhaarige Männer ist die Haarpigmentierung eine gute Möglichkeit, vor allem dann, wenn der Haarausfall schon weiter fortgeschritten ist. Hierbei werden die Haare im Gegensatz zu einer Haartransplantation nicht in die Kopfhaut eingepflanzt, sondern auftätowiert. Es entsteht dabei also der Eindruck, dass der betreffende Mann eine Stoppelfrisur hat, nicht aber eine Glatze. Dies funktioniert aber leider nur bei dunkelhaarigen Männern. 

Die Vorteile dieser Methode sind, dass dies viel schonender ist als das Einpflanzen von Haaren. Die Risiken sind geringer. Es handelt sich hierbei schließlich nicht um einen operativen Eingriff, bei dem die Haarwuzeln an einer Stelle entnommen und an anderer wieder eingesetzt werden. Bei der Haarpigmentierung wird die Kopfhaut tätowiert, um den Eindruck einer dichten Haarpracht zu simulieren. Dabei werden spezielle entwickelte Farbpigmente eingesetzt anstatt klassischer Tätowierfarben. Außerdem ist der Preis niedriger. Dennoch muss eine Haarpigmentierung finanziert werden können. 

Eine Möglichkeit von vielen ist die Finanzierung durch Kryptowährung.

Was ist Kryptowährung?

Bei der Kryptowährung handelt es sich um virtuelles Geld. Es gibt bei diesem Zahlungssystem kein Geld, was man anfassen kann, sondern alles findet ausschließlich digital statt. Der Bitcoin zählt unter anderem zu den Kryptowährungen und der Unterschied zum bekannten Bargeld liegt darin, dass diese Zahlungsmittel unabhängig von den Banken sind. 

Bei der Kryptowährung bestimmt also nicht die Bank, wieviel davon in Umlauf kommt. Wer einen Computer und die entsprechende Software hat, kann daran teilnehmen. 

Kryptrowährung ist gar nicht mehr so jung. Zum ersten Mal fand diese Währung im Jahr 2009 Erwähnung. Seitdem hat sich der Bitcoin rasant entwickelt. 

Wer sich mit Aktien auskennt oder Interesse hat, an der Börse aktiv zu werden, kann in Bitcom Aktien investieren. An der Börse gibt es hierfür verschiedene Aktien. Zu den bekanntesten Aktien zählen 360 Blockchain, Bitcoin Group und Digital X. Alternativ können Anleger auch unmittelbar in Kryptowährungen investieren und diese direkt kaufen. Die Kurse sind jedoch sehr volatil, sodass ein solches Investment mit entsprechendem Risiko verbunden ist.

Die Vorteile von Kryptowährung

Kryptowährung hat einige Vorteile. So kann jeder, der einen Zugang zum Internet oder Smartphone hat, Bitcoins nutzen. Die Dezentralisierung ist ebenfalls ein Vorteil. Dadurch wird ein digitaler Zahlungsverkehr ermöglicht ganz ohne zentrale Verwaltung. Die Gebühren sind niedrig und die Anonymität hoch. 

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